Die 72 Spielminute brachte in Friesenheim die entscheidende Szene. Genialer Pass von Otthofer in die Schnittstelle zu Lena Schleer, und diese ging rechts an der Torhüterin vorbei und schob den Ball ins Netz. Mit ähnlichen Szenen hatte Köndringen schon in der Anfangsphase durch Schleer seine Chancen. Nicht verschweigen sollte man, das auch die Heimelf gute Möglichkeiten hatte aber ein ums andere Mal an Saskia Fuchs scheiterte. Alles in allem ein verdienter Erfolg, der aber klar aufzeigte, woran in den nächsten Wochen noch zu arbeiten ist. Köndringen ist längst noch nicht auf dem Level, das eine erfolgreiche Saison verspricht. Der konditionelle Rückstand nach der langen Pause ist deutlich zu sehen. Viele gute Ansätze im Spiel gegen Kappel gingen dann mangels Kraft daneben. Zudem zeigte sich, das momentan nur Schleer in der Lage ist Torgefährlichkeit an den Tag zu legen. Die Mannschaft muss erkennen das sie in den verbleibenden 5 Wochen hart arbeiten muss. Es wird nicht reichen im Training einfach nur anwesend zu sein. Vielmehr sollte man versuchen jede Einheit zu nutzen, um in allen Bereichen besser zu werden.
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