Am Montag, dem 19. Mai 2025, fand im Sportheim die Jahreshauptversammlung des Förderkreises der Abteilung Fußball im Sportheim statt.
Der 1. Vorsitzende Stefan Grüninger begrüßte alle anwesenden Mitglieder und Gönner. Er berichtete von 4 neuen 100 Freunde Club Mitglieder deren Anzahl mittlerweile auf 56 Mitglieder angestiegen ist.
Außerdem konnte der Förderverein zusammen mit der Bandenwerbung GbR. im vergangenen Jahr wieder 18 Meter Bandenwerbung plus eine Bauzaunwerbung verkaufen.
Des Weiteren fand man Sponsoren, die für 12 Spielbälle. Das alleine brachte 1200,-€ ein.
Somit haben wir in den vergangenen 12 Monaten wieder Mehreinnahmen von fast 3000,-€ durch den Verkauf von Werbebanden und Spielbällen sowie neue Mitglieder finden erzielen können.
Es läuft im Förderkreis, man ist zufrieden, was die Einnahmen anbelangt.
Auch die sehr gute Zusammenarbeit mit der Abteilung Fußball wurde lobend erwähnt.
Spätestens zu den Neuwahlen 2026 sucht man noch für den verstorbenen zweiten Vorsitzenden Matthias Erbe einen Nachfolger. Bei Interesse einfach bei uns melden.
Das wichtigste und schönste bei einer Versammlung sei aber die Ehrung langjähriger Mitglieder so Grüninger. Was wäre ein Verein ohne seine Mitglieder? Nicht viel! Der Vorsitzende verlass die Ehrung von Herrn Kurt Rheinschmidt der für 20 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde (siehe Foto).
Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Volker Kopp geehrt, der leider aus privaten Gründen nicht persönlich bei der JHV erscheinen konnte. Die Urkunde und das Präsent werden dem Jubilar noch persönlich überbracht.
Sportlich wünschte der Vorstand sich den Klassenerhalt bei den Herren wobei er gleich folgen ließ, dass es kein Beinbruch ist, wenn der TVK eine Klasse tiefer spielen müsse. Man spielt da, wo wir es uns finanziell und mit unserem Konzept erlauben können.
Den Damen wünschte er für das letzte Spiel noch einen Sieg, mit dem Sie dann am Gegner vorbei auf Platz 3 der Landesliga Tabelle rutschen würden.
Am Ende dankte der 1. Vorsitzende alle Sponsoren, Mitgliedern und Werbepartner für die lange Treu.
Nur so könnte man einen kleinen Dorfverein am Leben halten.
