Nach den zuletzt dürftigen Auftritten stand die SG Köndringen im Heimspiel gegen die Verbandsliga-Reserve aus Gottenheim enorm unter Druck. Die Verunsicherung war über weite Strecken noch zu spüren. Und dennoch schien die Elf für das Verfolgerduell die richtige Taktik gefunden zu haben. Stabilität in der Defensive: In der ersten Hälfte gelang es dem Team, Gottenheim vom eigenen Tor fern zu halten. Saskia Fuchs erlebte unaufgeregte erste 45 Minuten. Effizienz im Angriff: Nach der frühen Führung durch einen Kopfball von Anna-Lena Hodel nach Ecke von Lea Metzger, belohnte man sich noch vor der Pause durch Ronja Nübling mit dem 2:0. Köndringen hatte sich Mitte der ersten Hälfte spielerisch stabilisiert und zeigte ein paar sehenswerte Angriffe. Beflügelt von der sicheren Führung baute die Mannschaft nach Wiederanpfiff mächtig Druck auf. Lea Metzger scheiterte an der Torhüterin der Gäste und Marie Schmidt zuerst am Pfosten und dann an der Latte. Das 3:0 war längst überfällig, zumal Ronja Nübling einen Elfmeter über das Tor schoss. Gottenheim wurde zum Ende stärker und hatte einige Spielanteile. Das gab Räume zum Umschalten. Einen dieser Konter nutzte Lea Metzger zum 3:0. Als in der Schlussphase Grachi Reyes Rondon alleine Richtung Tor lief landete die Rettungsaktion von Gottenheim im eigenen Netz. Das 4:0 war am Ende verdient. Köndringen war die aktivere Mannschaft und zeigte sich stark verbessert.
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